Trennung Privat und Arbeit

Die Isa vom Bewerberblog hatte etwas zu der Session das Internet ist ein dunkler Wald, und dabei gemeint das man Privates und Berufliches nicht trennen kann, da Berufswahl ja zum Beispiel auch persönlich motiviert ist und eigene Neigungen da mit rein spielen. In meinem Kommentar dazu hab ich zu diesem Thema schon Stellung genommen, da ich ja zu dennen gehört die auf dem Barcamp beides trennen wollten und ich will das auch heute noch. Zwar haben bei mir Arbeit und auch das Studium sehr viel mit meinen persönlichen Interessen zutun, ich lese gern Philosophen und denk gern nach, gehe auf Kunstausstellungen, blogge und die meisten Jobs bekomme ich über Freunde. Doch trotzdem muss ich für mich persönlich beides Arbeitswelt und Privatwelt trennen. Zwar sind beide Teil meiner Persönlichkeit, aber im öffentlichen soll nicht meine gesamt private Persönlichkeit zu erkennen sein. Den wenn dieses der Fall wäre, würde ich mir zumindest vorkommen wie eine Art Trueman, dessen Leben für jeden ein offenes Buch ist, was ich für mich persönlich nicht gut heißen kann. Da dabei ein gewisse Unbefangenheit verloren geht, wenn jede Handlung im Privat folgen für mein öffentliches und somit auch berufliches hätte, da ich dann gezwungen wäre jegliche Spontanität aufzugeben, da diese evtl. zu nicht wiedergut machbaren Folgen im Öffentlichen führen kann. Ein Beispiel ich entscheide mich spontan in den Biergarten zu fahren um dort ein Bier zu trinken. Dabei kann es passieren das ich auf dem Rückweg einen potentiellen Kunden treffe der eine starke Abneigung gegen Biergärten hat, und für sich selbst als Prämisse gesetzt hat er geht keine Geschäftsbeziehung mit Biergartenbesuchern ein, da mein Geschäftsleben gleich meinem Privatleben ist erfährt er davon. Somit habe ich dadurch das mein Privatleben was zwingen mit dem Geschäftsleben verbunden ist einen Kunden verloren. Fals ich aber die Möglichkeit habe beides zu trennen kann ich in den Biergaren fahren ohne das ich diesen Kunden verliere und auch ohne Ihn zu belügen, da er mich im Normalfall nicht fragen wird ob ich in Biergarten gehe. Ein kleines bischen Zweifele ich ja noch an dem Beispiel, aber es gibt bestimmt ein Update dazu, oder Ihr hab einen besseren Vorschlag. Man lässt sich ja gern belehren.

Barcamp Leipzig ein Blick zurück Tag 2

Nach dem ersten Tag mit den Sessions über dailyme.ty, den Bewerberblog, sowie die Sessions von Stefan von DenkQuer und Till von Sonntagmorgen und einer langen Nacht weckte mich am nächsten Morgen Twitter, oder besser Fring mit Twitternachrichten. Gegen 10:30 fuhr ich dann wieder zum Barcamp und nach einem extrastarken Kaffe besuchte ich die Session von Philipp Schade zum Thema Online-Marketing, in der auch Tobias und Marko mitmischten. Nach dieser Session und dem Mittagessen: Nudeln mit Tomatensoße und noch ein paar Säften und Kaffee ging es weiter mit einer Session von Pauline über Facebook Applikationen und ich denke ich werde Parkwars mal testen. Danke für den kurzen Einblick in die Möglichkeiten von Applikationen. Kurz darauf starte Martin Dorst eine Session zu Adwords für Anfänger, wo er die Grundlagen erklärte und gleichzeitig machte Robert Basic eine Session zu Web 1.0 und Web 2.0, meiner Meinung nach eine etwas Kontroverse Diskussion, da sich Sehgewohnheit nicht allzu schnell ändern. Danach war noch eine Session zum Thema Twitter, aber auch die habe ich mir gespart und noch 30 Minuten bei Saft und Kaffee in der Sonne gechillt bevor ich dann das erste Barcamp in Leipzig verlies. Alles in allem war es ein schönes Wochenende, mit neuen und alten Bekannten sowie Interessanten Sessions bei wundervollem Wetter. Danke an Gigold für die tolle Organisation und natürlich auch dank an die Sponsoren die dieses schöne Wochenende in Leipzig möglich gemacht haben.

Ach ja hab gerade auch Bilder von Mir auf dem Barcamp gefunden auf dem Bewerberblog hier geht es zu den Bildern

Ares auf dem Barcamp Mitteldeutschland

Was für ein Wochenende, Barcamp und Sonntags wandern, aber hier geht es um das Barcamp in Jena, zu dem mich am Samstag Gigold mit genommen hat. Danke nochmal!! Dort angekommen ging es erst mal in luftige Höhe, den das Barcamp fand im 27 Stock der Keksrolle statt und somit war ein toller Ausblick gesichert. Dann wurde sich erstmal umgeschaut und sich um das Netzt gekümmert was noch funktionierte in diesem Moment. Dann war die Vorstellungsrunde uund ich saß mit Dirk, Johannes und anderen Jenaern in der Ecke und versuchten alles zu verstehen. Dann gingen die Sessions los, doch ich brauchte erstmal einen Kaffee.Die erste Session über ipv6, war ganz interessant aber das Netzwerk selber begann zu streiken. Danach war eine SEO FAQ und die Jungs von Sonntagmorgen.com haben mich vorher mal wieder mit guten doppelt Koffeinhaltigen Kaffee versorgt und ich hab mir noch einen Saft dazu geholt. Dann ging die Fragestunde los die sehr interessant war und auch wieder neue Tipps und Ideen brachte. Danach gab es Mittag und eine Session über Blogprojekte und Zugriffszahlen von Jan. Zum Glück war das nach dem Essen. Die nächste Session ging über Blogs und Statistiken mit vielen guten Tipps von Oliver und Jan und interessanten fragen von den beiden Bewerberbloggerinen die Ihren Bewerbbär mit dabei hatten. und danach wurde ich von Nadia als Dresdner enttarnt. Nach ein paar interessanten Gesprächen während der letzten Session ging es dann Bier trinken wobei ich mit Tobias etwas länger warten musste bis wir bestellen konnten bzw. ich dann an der Bar bestellt hab und mir sein Rundblickvideo von Tower angesehen habe. Danach ging es zum Bahnhof und zur Bleilochtalsperre. Alles in allem war der erste Trip zu einem Barcamp sehr interessant und man hat nette Menschen getroffen, und einiges gelernt. Update: Berichtigung vorgenommen